Empathisch kommunizieren: Zuhören, spiegeln, verstehen
Statt zu verteidigen, frage neugierig: Was ist dir hier besonders wichtig? Welche Sorge steckt dahinter? Solche Fragen laden zu Tiefe ein, ohne Druck zu erzeugen. Sie zeigen Respekt und lenken die Energie vom Recht-haben zum Verstanden-werden.
Empathisch kommunizieren: Zuhören, spiegeln, verstehen
Spiegle, was du gehört hast: Wenn ich dich richtig verstehe, befürchtest du, dass Deadlines kippen. Stimmt das? Dieses kurze Echo reduziert Missverständnisse, beruhigt Emotionen und signalisiert, dass deine Aufmerksamkeit beim Gegenüber liegt, nicht bei deiner Verteidigung.